Hufi

hufi Aufgewachsen und wohnhaft am Jurasüdfuss, 70er Jahre in der Schule verbracht, verheiratet und drei erwachsene Kinder.

Zum Gesang durch meinen Vater gekommen, sei es an Familienanlässen oder bei Wanderungen, wo man im einen oder anderen Restaurant Freunde traf und spontan Lieder gesungen wurden.

Im Jahr 78 über Mittag an der Kanti Olten dem Kollegen Bofli beim Boogie-Woogie-Spielen zugehört und spontan einen ersten Songtext geschrieben „E ha Di gärn – Blues“. Danach einige Lieder geschrieben, zum Teil auch als „Auftrag“, z.B. „Priskarilla“ (… hey Priskarilla met dr Pony-Frisur ….).

Gleichzeitig erste Versuche auf der Gitarre mit Unterstützung meiner Schwestern (Bemerkung: Ich habe 7 Jahre Handorgel-Unterricht gehabt, den „Durchbruch“ jedoch nie geschafft). Drei Griffe genügten zu dieser Zeit, schliesslich war die Punk-Musik absolut in.

Schreibe „Songs“ wie andere ein Tagebuch führen, in vier Jahren rund 200 Texte… (darunter viele Liebeslieder). Danach Militärdienst und musikalisch vorwiegend Schnitzelbänke für Fasnacht oder Hochzeiten. Nehme meist die Gitarre mit in die WK’s und spiele z.T. an den Kompanieabenden, z.B. den „Ghüder-Housi-Blues“.

Spiele den Kindern am Abend jeweils ein paar Lieder vor – der älteste Sohn Simon macht seine ersten Schritte während eines Songs von mir... ein unvergessliches Erlebnis!

Andere (Freizeit-)Aktivitäten nehmen überhand; schreibe vor allem noch Songs in den Ferien; die Gitarre „verstaubt“ mehr und mehr … .

(viel Zeit vergeht)

Frühling 2009: Rücktritt von fast allen politischen Ämtern, etwas mehr Zeit „durchzuschnaufen“, wieder etwas vermehrt Gitarre spielen …

Meine Einstellung:
Musik soll Spass machen – Singen und Gitarre spielen befreit, es ist ein Ausgleich und eine Motivation für die Bewältigung des Alltags.

Ich habe Spass an Musik und es ist mein Ziel, mit meinen Liedern Menschen zu erreichen, die vielleicht auch das eine oder andere nachsingen und auch Freude an der Musik erhalten. Ich bin kein Profi (und das weiss ich), gerade das „Unperfekte“, Einfache soll die Hemmschwelle zum Mitsingen reduzieren. Stell’ Dir vor, ich gebe ein Konzert, spiele aber nur den ersten Akkord der Lieder und den Rest singt das Publikum – das wäre doch toll, oder?

Ihr erfahrt mehr über mich, wenn Ihr die Kommentare zu den CD’s „Winter“, „Herbscht“ und „Vorwärts“ oder zu den einzelnen Songs lest.

Herzliche Grüsse und … wann hast Du zuletzt ein Lied gesungen? ,

Hufi